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Off-Topic: Installation ArchivistaBox Mini unter Hyper-V

Off-Topic: Installation ArchivistaBox Mini unter Hyper-V
15.02.2014 15:19:08
Bezugnehmend auf einen Beitrag bei andysblog.de habe ich versucht, ob es möglich ist, die ArchivistaBox Mini auch unter Hyper-V zu installieren. Dabei habe ich folgende Erfahrungen gemacht:

a) Download Hyper-V Core 2012 R2 ca. 1.9 TB (40 Min)
b) Installation Hyper-V Core 2012 R2 (10 Min)
c) Nach Installation lande ich auf Dos-Shell (er findet /widnows/system32/de_DE/sconfig.vbs nicht), Suche nach dem Admin-Interface (30 Min)
d) Dummerweise enthält die CD nur /windows/system32/en_US/sconfig.vbs). Mit diesem Programm kann Hyper-V als Maschine verwaltet werden, Spielen darin (20 Min)
e) Herunterladen ProHVM (13 MByte). Zip entpacken, ISO erstellen (15 Min)
f) Starten Hyper-V, Installation ProVM, Start von hvm (10 Min)
g) Anlegen eines Gastes (wollte testen, ob die ArchivistaBox unter Hyper-V läuft) (10 Min)
h) Erstellen einer Maschine (Schwierigkeit Netzwerkkare zuzuweisen) (15 Min)
i) Festellen, dass bereits Starten CD fehlschlägt (Error 'avtest0.iso' in Log-Fenster) (10 Min)
j) Information betr. Linux-Unterstützung (Gäste) in Hyper-V), nach längerem Suchen LinuxICv34.iso gefunden (30 Min)
k) Feststellen, dass nur RedHat unterstützt wird (5 Min)
l) Hochladen einer Win81 CD, Feststellen, dass auch diese nicht startbar ist (10 Min)
m) Suchen, ob sich Hyper-V unter KVM installiert werden kann, keine Schlüssige Antwort (30 Mi)

Insgesamt habe ich dabei fast vier Stunden Zeit benötigt. ProHVM ist dabei noch das kleinere Übel, nur ist die Integration im Hyper-V Core irgendwie doch nicht wirklich stimmig, da Hyper-V Core selber derart abgespeckt ist, dass ich nicht das Gefühl habe, Microsoft würde das echt "dulden" wollen.

Ich habe mir dabei folgende Fragen gestellt

1. Was bringen mir kostenlose Produkte, wenn sie derart umständlich aufgesetzt werden müssen? Wer keine fundierte DOS-Kenntnisse hat, wird alleine daran schon scheitern.
2. Braucht eine Virtualisierung wirkling minimal eine 2 TB ISO bzw. ca. 4 TB auf der Platte (läuft ja immerhin mit 512 MByte RAM)?
3. Was soll ich von einer Virtualisierungslösung halten, bei der die Linux-Unterstützung irgendwie oder gar nicht vorhanden ist? Was soll ich von einem Produkt halten, welches sich trotz Nested-CPU weigert (Annahme), die CPU für die Virtualisierung verwenden zu dürfen?
4. Das Interface von ProHVM ist zwar ganz nett (es entspricht den üblichen Ansätzen bei einem Datacenter). Nur finde ich die Trennung zwischen Verwaltung (hvm) und Gästen (cvm) nicht intuitiv. Was bringt mir dies? Habe ich es falsch verstanden?
5. Warum kein Web-Interface. Kann unter Hyper-V kein Apache installiert werden? Wie limitiert ist Hyper-V Core?

Offen gestanden, ich hab es aufgegeben, die ArchivistaBox unter Hyper-V aufsetzen zu wollen, zu hoch erscheinen mir da die Hürden. Vielleicht zeigt mir Andy aber doch auf, wie ein Linux (es darf auch die ArchivistaBox Mini [63 MByte für kompletten VM-Server] sein, muss aber nicht) unter Hyper-V gestartet werden kann.

Die ArchivistaBox Mini ist zwar auch nur für den privaten Gebrauch kostenfrei, doch kann sie wie Hyper-V und ProHVM kostenfrei bezogen werden. Wie gesagt, sie umfasst ca. 63 Mbyte (!!!) und kann übers Web (kostenfrei im Archivista-Shop) konfiguriert und anschlissend als ISO bezogen werden. Danach startet der Server in ca. 20 bis 30 Sekunden hoch, und schon steht ein webbasierter VM-Server, der mit sämtlichen Gästen (Windows wie Linux) klarkommt, zur Verfügung.
Re: Off-Topic: Installation ArchivistaBox Mini unter Hyper-V
15.02.2014 17:10:51
Auf diesen Eintrag hat Andy eine Antwort gepostet, auf die ich hier gerne antworte:

>Hast du die aktuelle Stable oder Beta von ProHVM >verwendet?
>Die Beta enthält schon einige Bugfixes soweit ich weiß auch >zu den von dir genannten Problemen.

Stable, aber das Problem ist nicht ProHVM, sondern das "kastrierte" Windows.

>Jenseits der offiziell unterstützten Linuxe habe ich i.d.R. >Debian unter Hyper-V recht stressfrei am Laufen.

Wie hast Du es zum Laufen gekriegt? Was heisst recht stressfrei?

>IMHO bedeutet Virtualisierung ja nicht, das jedes OS unter >jedem Virtualisierer installiert/verwendet werden kann.

Mit Ausnahme Mac (Lizenz verbietet es) muss jedes OS mit jedem VM-Server laufen, warum sollte es denn nicht laufen, ist ja gerade der Sinn eines VM-Servers.

> Was die Weitergabe von CPU-Features betrifft, so
> unterscheiden sich die Anbieter/Hersteller aus welchen
> Gründen auch immer.
> Ist genauso wie bei der Weitergabe (Passtrough) von
> Geräten.

Es geht nicht um die Frage um die Weitergabe von CPU-Features, es geht darum, dass ich virutalisiert auch jedes OS einsetzen können will.

>Frage dazu: Warum einen Hypervisor in einen
> Hypervisor installieren?

Meinst Du, ich hätte mal eben Lust, eine 2TB DVD zu brennen? Diese dann auch noch zu installieren? Sorry, dafür ist doch Virtualisierung da, damit ich kein Laufwerk benötigte und damit ich es mal testen kann. Und wenn KVM eine Nested-CPU bietet, dann soll der Gast das auch akzeptieren. Schuss, fertig basta. Lies doch mal da:

[forum.proxmox.com]

Ist doch absurd, dass ich das wepatchen muss, nur weil der Hersteller findet, braucht doch niemand.

Wie auch immer, die Kombination Hyper-V und ProHVM überzeugt mich nicht. Das liegt nicht primär an ProHVM, sondern daran, dass Hyper-V Core ja gar nicht will, dass ich es grafisch ohne Macken kostenfrei vernünftig testen kann. Das ich es nicht einsetzen werde (es sei denn um zu testen, ob die ArchivistaBox läuft), das dürfte sich von alleine verstehen...
Re: Off-Topic: Installation ArchivistaBox Mini unter Hyper-V
16.02.2014 10:10:55
Ich weiß jetzt nicht recht, wo ich antworten soll (hier oder im Archivista-Forum),
ich bleibe jetzt einfach mal hier:

>Jenseits der offiziell unterstützten Linuxe habe ich i.d.R. >Debian unter Hyper-V
recht stressfrei am Laufen.
>>Wie hast Du es zum Laufen gekriegt? Was heisst recht stressfrei?

Ich hab es einfach installiert. Ab Squeeze war das kein Thema mehr.
"Schlimmstenfalls" evtl. neueren Kernel kompilieren oder Tools/Treiber installieren.
Seit Hyper-V 2008 R2 tut aber meist einfach so. Aktuell unter Hyper-V 2012 R2 hat
man evtl. im Eventlog eine Meldung, as alte NIC-Treiber in der VM verwendet werden,
gehen tut's dennoch.

>IMHO bedeutet Virtualisierung ja nicht, das jedes OS unter >jedem Virtualisierer
installiert/verwendet werden kann.
>>Mit Ausnahme Mac (Lizenz verbietet es) muss jedes OS mit jedem VM-Server laufen,
warum sollte es denn nicht laufen, ist ja gerade der Sinn eines VM-Servers.

Ich sag dazu mal: Naja, so pauschal würde ich das nicht betrachten.
Virtualisierung ist ja ein weiter Begriff und nicht jedes OS (oder OS-Version) läuft
unter jedem Hypervisor gleich (oder auch nicht).
Da denke ich aber auch mehr an das Thema Treiber, wie es auf physikalischen
Maschinen eben auch nicht.

>Es geht nicht um die Frage um die Weitergabe von CPU-Features, es geht darum, dass
ich virtualisiert auch jedes OS einsetzen können will.

Den Grundgedanken kann ich nachvollziehen, in der Realität sieht das zum Teil anders
aus.
I.d.R. dürfte Hyper-V allerdings für die Virtualisierung von Windows verwendet
werden,
weniger aus technischen Gründen, sondern eher aus Gewohnheit der Admins,
Treiber-Verfügbarkeit seitens der Hardware (was nützt einem die schönste Hardware,
wenn es keine Linux-Treiber gibt?!) oder auch der mittlerweile recht netten
Lizenzierung und damit einhergehend der relativ einfachen Verwaltung ausgehend von
einzelnen Hosts oder einzelnen Clustern ohne größere Installationen).

>>Frage dazu: Warum einen Hypervisor in einen
> Hypervisor installieren?
>>Meinst Du, ich hätte mal eben Lust, eine 2TB DVD zu brennen? Diese dann auch noch
zu installieren? Sorry, dafür ist doch Virtualisierung da, damit ich kein Laufwerk
benötigte und damit ich es mal testen kann.

Ohne jetzt Frech klingen zu wollen, aber es zwingt ja keinen dazu, Hyper-V zu
verwenden, gibt ja genug alternativen. Ich für meinen Teil verwende passend zur
Anforderung den einen oder anderen Hypervisor. Installation geht übrigens auch via
USB.

>Und wenn KVM eine Nested-CPU bietet, dann soll der Gast das auch akzeptieren.
Schuss, fertig basta.

Ja das bietet meines Wissens noch nur KVM und VMware mit entsprechend aktueller
Hardware. Zum Testen mag sowas nett sein, aber ein praktischer Nutzen erschließt
mich mir so spontan gerade nicht, aber es ist ja auch schon spät.

>Ist doch absurd, dass ich das wepatchen muss, nur weil der Hersteller findet,
braucht doch niemand.

>Wie auch immer, die Kombination Hyper-V und ProHVM überzeugt mich nicht. Das liegt
nicht primär an ProHVM, sondern daran, dass Hyper-V Core ja gar nicht will, dass
ich es grafisch ohne Macken kostenfrei vernünftig testen kann. Das ich es nicht
einsetzen werde (es sei denn um zu testen, ob die ArchivistaBox läuft), das dürfte
sich von alleine verstehen...

Ähm, das fehlt jetzt out-of-the-box nur bei der kostenlosen Variante bzw. man kann
den Hypervisor z.B. von Windows 8.x aus verwalten. Beim Standard Server gibt's den
Hyper-V-Manager und eben die GUI.
Darüber hinaus gibt's dann System Center usw. Bei VMware als Gegenbeispiel braucht
man (mittlerweile) wenn man die aktuellen Möglichkeiten von ESXi 5.x nutzen möchte
idealerweise vCenter Server, der einzelne vSphere Client kann da nicht mehr
mithalten und wer nicht die Cloud-basierte Management-Lösung nutzen möchte muss dann
schauen was er alternativ machen kann/soll/muss.

Ich weiß nicht recht, was der Kollege bei RemoteApp gemacht hat, in meinen
Installationen war dafür kein Hyper-V (weder auf dem Host noch in der VM) notwendig.
Das war dann aber auch schon wieder Windows Server 2008 R2, der R0 war IMHO quasi
das Vista in der Windows Server-Welt.

Im von dir genannten Thread findet sich ähnliches im letzten Beitrag, mal abgesehen
davon ist das ja schon drei Jahre her.

Schau dir alle Kommentare zu diesem Post an:
[www.andysblog.de]
Re: Off-Topic: Installation ArchivistaBox Mini unter Hyper-V
16.02.2014 11:21:21
Nachdem ich die 2 TB mit unetbootin (läuft auch unter der ArchivistaBox) auf dem Stick (es wurde hier noch deutlich mehr) hatte, konnte ich es nativ auf einer eigenen Hardware installieren, und ja, dann läuft es auch. Gerne gebe ich hier ein kurzes Feedback.

Positiv:
- Keine Pflicht zur Aktivierung (oder kommt die noch?)
- Linux läuft (getestet mit ArchivistaBox Mini)
- Software von Dritten installierbar (Firefox, TightVNC, UNetbootin, HPUSB-Tool)

Negativ:
- "Oberfläche" erfordert hohes Wissen in DOS/PowerShell (ob das Windows-User/innen wollen)
- Internet-Explorer läuft nicht (wurde weggepatcht), Firefox läuft (als Admin)
- Herunterfahren nur über sconfig.vbs (windows/system32/de_DE)
- Grafische Management-Konsolen müssen nachinstalliert werden (Unmenge an Tools, Bugs etc.)
- 2 GB ISO-Datei um viele Faktoren zu gross für ein DOS-Fenster-Windows
- Keine Virtualisierung in Virtualisierung, ältere Windows-Versionen werden nicht untersützt
- "Verwaltungstools" (sconfig.vbs) nur für Windows (kein Web-Interface, immer Vollzugriff)
- Mangelnde Sicherheit (Administrator arbeitet am Host, sconfig.vbs war nach ca. 3 Stunden kopromitiert)

Vorallem aber ist Hyper-V Core im Grundzustand weder brauchbar und furchbar umständlich. Ich habe den Eindruck, dass mir da irgendwie nachgeholfen werden soll, Windows8 zu erwerben, denn dort ist ja alles dabei. Natürlich gibt es Alternativen, nur gibt es nicht einfach genügend Alternativen, auch VMWare gab es erst kostenlos, als es freie Linux-Produkte gab (erst XEN, dann KVM). Warum sind denn mittlerweile alle Basis-Produkte in der Virtualisierung kostenfrei? Nach untenstehendem Link überbieten sich die Anbieter ja gerade mit kostenfreien Angeboten:

[www.tecchannel.de]

Weil die Hersteller alle nichts Besseres wissen, als die Produkte zu verschenken? Wohl kaum! Warum werden die Produkte aber nicht einfach(er), sondern immer noch komplexer und komplizierter (seit ca. 10 Jahren wären Web-Interfaces problemlos machbar)? Damit wir am Schluss alle brav viele viele Dienstleistungen kaufen (oder dann als Spezialist) anbieten? Nur, sind/werden wir dadurch wirklich produktiv(er)?

Da wurden die letzten 10 Jahre Tausende von Clients unter Citrix (Terminal-Server) aufgebaut, derartige Umgebungen sind sehr komplex, um heute noch komplexere (Desktop)-Virtualisierung aufzubauen. Dabei könnte das Leben dank HTML5-Applikationen so einfach sein (nur wäre ich dann nicht ans OS gebunden). Anstatt an den Ressourcen nach unten zu schrauben, wird kräfitg aufgerüstet. Dass es anders geht, zeigt die ArchivistBox Mini, 63 MByte für eine webbasierte VM-Infrastruktur, was wollt ich mehr?

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Den Grundgedanken kann ich nachvollziehen, in der Realität sieht das zum Teil anders
aus.
I.d.R. dürfte Hyper-V allerdings für die Virtualisierung von Windows verwendet
werden,
weniger aus technischen Gründen, sondern eher aus Gewohnheit der Admins,
Treiber-Verfügbarkeit seitens der Hardware (was nützt einem die schönste Hardware,
wenn es keine Linux-Treiber gibt?!) oder auch der mittlerweile recht netten
Lizenzierung und damit einhergehend der relativ einfachen Verwaltung ausgehend von
einzelnen Hosts oder einzelnen Clustern ohne größere Installationen).
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Wie bitte? Welche Realität? Recht nette Lizenzierung? Korrekterweise hat Microsoft erkannt, dass der Platzhirsch da mächtig das Business abgräbt, dass es viele (bessere) Alternativen gibt, und da buttern sie jetzt mal (für eine Weile). Geht ja für Microsoft ok, aber geht es für die Kunden ebenfalls ok? Was, wenn auf dem Server Linux weiter anzieht? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

Lange gabs einen so lausigen Linux-Support (siehe Eintrag von oben), dass sie Hyper-V jetzt verschenken müssen, doch meine alten Windows-Instanzen darf ich unter Hyper-V noch immer nicht hochfahren (ging bei der allerersten VMWare-Workstation), und dabei wäre der Clou der Virtualisierung ja gerade der, dass ich jedes OS in irgendeiner Form zum Laufen kriege. Von wegen Treiber-Unterstützung unter Linux? Versuch mal mit Hyper-V ein Windows9x oder einen Raspi (ARM) zu starten? Beides geht mit KVM/Qemu. Braucht man nicht? Bis zum 31.12.2013 brauchte ich es für unseren Windows RichClient, seit Mitte 2013 für unsere Scan-Boxen.

Natürlich passt Hyper-V vielleicht da (ich würde es trotzdem nie einsetzen wollen), wo ich ohnehin nur Windows habe, aber das wäre dann auch alles. Das "Verschenken" erinnert mich irgendwie an den Internet Explorer, der wurde auch massiv verschenkt, genützt hats insofern, dass wir für 10 Jahre keinen Standard im Web hatten. Nebenbemerkung: Der Explorer arbeitet mitlerweile standardkonform, nur wurden alle Intranet-Applikation am Tage-X (Oktober 2013) per Default automatisiert übers Windows-Update deaktivert (ein Schelm, wer Böses dabei denkt...)!

Eines verstehe ich nun aber gar nicht. Da verschenkt Microsoft an jeder Ecke den Internet Explorer, jetzt verschenken sie Hyper-V, packen aber den Explorer weg. Da zwingen sie mich zu Kacheln, die keiner haben möchte, angeblich ginge es nicht anders, und unter Hyper-V krieg ich doch wieder keine Kacheln, dafür ein DOS-Fenster, das ich mit jeder Windows-Version versteckter suchen musste.

Wow, jetzt startet das DOS-Fenster von alleine. Und ja, es startet nach zwei drei Stunden sogar ununterbrochen alleine (leider kein Witz, halt wohl jemand im Hintergrund nachgeholfen, ist bei vbs-Skripten ja auch kein Wunder). Security? Sagen wir es so, einmal Hyper-V, immer Administrator! Wann hatten wir dies das letzte Mal, dass es keine Benutzer gab? War es mit DOS 6.x oder Windows 3.1? Wir hatten damals kein Internet, aber jede Menge Floppy-Disks voller Virenprogramme. In einem Satz gesagt: Die Welt ist verkehrt und leider wird sie es mit Hyper-V nicht weniger.

P.S: Selbst in der 63-MByte-Version der ArchivistaBox Mini gibt es den Benutzer 'archivista', so schwierig kann das bei einem 2 GByte-ISO doch nicht sein? Ja, ich weiss, es gibt irgendwo Rollen, mit denen es mit Hyper-V doch irgendwie geht, aber es wäre halt doch netter, wenn ich es mit vernünftigen Bordmitteln hinkriegen würde.



7 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.2014 12:09 von pfister.
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